Goodbye Juni 2020

Irgendwie ist der Monat Juni ein wenig dahin geplätschert. Ich hatte zwar Einiges vor, aber an der Umsetzung haperte es dann. So stehen auf der Liste für's nächste Jahr gleich ein "rechtzeitiger" Besuch im Rosengarten an der Elbe und das Ansetzen von Holunderblüten für Sirup an :-). Und mein Lieblingsvorhaben - ein Macaronbackkurs musste auch auf den Herbst verschoben werden. 

Und diese Sachen habe ich gemacht und für meine Junicollage zusammengestellt:

- Mohnblumen in der Vase gehabt
- Wanderung im Rabenauer Grund/Somsdorfer Klamm und Kaffeetrinken am Bahnwärterhäuschen
- Den Dresdner Stadtteil Friedrichstadt erkundet und auch mal wieder am Neumarkt gewesen
- Zucchini-Tartelettes für einen Mädels-Grillabend gemacht
- Schnelle Häkelei "Schlüsselanhänger Haus" umgesetzt
- Sommergoodies in Wassermelonenopitk gewerkelt
- Den neuen Biergarten am Fischhaus in der Dresdner Heide besucht
- Kurzurlaub im Frankenwald mit Besuch des Wasserschlosses Mitwitz
- Um dem Bewegungsmangel im Homeoffice etwas entgegenzuwirken, endlich mal wieder mit den Inlinern gefahren

Wie schnell doch die Zeit vergangen ist. Jetzt geht es schon in die 2. Jahreshälfte. Bevor diese aber beginnt, verlinke ich meine Collage noch bei Birgitt.

Ich wünsche euch einen wunderbaren Sommer. Liebe Grüße. Christine

Farbe bekennen - Klatschmohn

Ein fröhliches HALLO in die Runde aller Blumenliebhaber und Friday-Flowerday-Fans :-). Endlich hat es geklappt und ich bin heute mal mit Mohn dabei.

Mohn sieht immer so schön aus. Leicht und beschwingt wiegt er sich hin- und her und zaubert durch seine bestechendes Rot wunderschöne Farbtupfer an den Wiesen- und Feldrand. 

Und dann pflückt man ein paar Stengel, gibt sie zu Hause rasch in die Vase und es dauert gar nicht lange, lassen die meisten die Blütenköpfe hängen?! Zumindest ist das bei mir genau so der Fall. Sie mögen es einfach nicht gepflückt zu werden :-)?!

Aber ich habe einen guten Trick, damit man wenigsten ein paar Tage Freude hat. Ich habe nur die Stengel mit noch geschlossenen und halb geöffneten Kapseln mit nach Hause genommen. Nach zwei Tagen, haben sie dann ganz langsam ihr schönes, rotes Faltenkleid aufgeblättert. 

Wer auch noch Tipps und Tricks hat, immer her damit... 

Liebe Grüße. Kommt gut ins Wochenende oder genießt es weiterhin. Christine

*Post verlinkt beim Friday-Flowerday

Bee Happy! DIY Zapfenbienen

Vom letzten Spaziergang habe ich ein paar kleine Zapfen mitgenommen -irgendetwas muss immer aufgesammelt und mit nach Hause :-)-, um sie für eine Verschönerung meiner Gläser mit Löwenzahngelee zu nutzen. 

Und da es gerade überall summt und brummt, dachte ich an Bienen, die auf dem Glas sitzen oder noch besser mit Hilfe eines Drahtes über dem Glas schweben. 

Gesagt, getan, waren die Zapfenbienen sehr schnell umgesetzt. Und das wird neben Schere und Heißkleber gebraucht:

• Kleine Tannenzapfen
• Stärkerer Draht
• Gelbe Wolle, ggf. eine Häkelnadel
• Weißes Papier/Butterbrotpapier
• Wackelaugen

Zunächst wird der Zapfen angedrahtet und ein längeres Stück zum späteren Befestigen am Glas stehen gelassen. 

Dann die Wolle für die Bienensteifen um den Zapfen wickeln. Da meine Wolle relativ dünn ist, habe ich erst eine Luftmaschenkette gehäkelt. 

Die Flügel aus dem Papier ausschneiden. Butterbrotpapier, da es ein wenig transparent ist, eignet sich sehr gut. Flügel und Augen ankleben und zum Schluß die Biene am Glas(rand) befestigen. Wenn man mag, kann man für eine schöne Spirale den Draht vorher auf einen Stift wickeln.

Und schon ist das Glas Honig, Löwenzahn-/ Holunderblütengelee oder auch die eingekochte Pfirsichmarmelade -die Einkochsaison geht ja bald los- hübsch dekoriert und sorgt beim Überreichen garantiert für ein Schmunzeln.

Herzliche Grüße. Christine