Am Mittwoch, den 31.10.18 ist es wieder soweit und Halloween steht vor der Tür. Ich bin ja eigentlich nicht der Riesenfan, aber gegen leuchtende Kürbisse, herbstliches Essen in gemütlicher Runde und klingelnde Kinder habe ich nichts einzuwenden.
Und so sind neben den Mumiengläsern (ein wenig Deko muss dann doch sein) die Geister-Goodie-Tüten entstanden. Schon im Herbsturlaub hatte ich die Idee Papiertüten in Form von Geistern zu nähen und vorher natürlich mit ein paar Kleinigkeiten zu füllen.
Und so haben die meist freundlich schauenden Gespenster Hexen-und Spinnenlollis, kleine Minigeister und Augen aus Schokolade im Bauch.
Und so haben die meist freundlich schauenden Gespenster Hexen-und Spinnenlollis, kleine Minigeister und Augen aus Schokolade im Bauch.
Die Geistertüten sind schnell gemacht und lassen sich auch auf den letzten Drücker noch umsetzen. Alles was ihr braucht, ist herkömmliches Druckerpapier A4, Schere, Bleistift und einen schwarzen Stift, falls ihr habt Wackelaugen, eine Nähmaschine und ein paar kleinere, nicht so sperrige Süßigkeiten.
Pro Geist werden zwei Blatt Papier benötigt. Auf das obere Blatt zeichnet ihr mit dem Bleistift den Umriss eines Gespenstes, um eine Orientierung für die Naht zu haben. Wenn ihr ungefähr 3/4 mit der Nähmaschine umrandet habt, die Schokolade und Co. zwischen die Blätter schieben und den Rest zunähen. Erst jetzt wird mit der Schere das Gespenst ausgeschnitten und die Wackelaugen aufgeklebt. Beim Zeichnen von Mund und ggf. den Augen, kommt ihr besser dies schon vor dem Nähen zu tun.
Wie schaut es bei euch aus... Macht ihr auch etwas Schönes zu Halloween oder habt ein festes Ritual, wie z.B. mit den Nachbarn am Lagerfeuer treffen und für die Kinder gibt es nach einem kleinen Spaziergang von Haustür zu Haustür Stockbrot und Mumienwürstchen. Oder genießt ihr einfach nur den vielleicht auch für euch freien Tag?
Liebe Grüße. Christine